Aussichtsturm im Dresdner Zentrum | 54 Meter hoch

Der Aussichtsturm der Kreuzkirche im Zentrum der Stadt Dresden wurde 1792 erbaut und ist 92 Meter hoch. Nach 259 Stufen erschließt sich von der Aussichtsplattform in 54 Meter Höhe ein wunderbarer Rundumblick über die Stadt Dresden. Der Weg führt direkt vorbei an den großen Glocken der großen Stadtkirche. Machen Sie von hier aus die besten Fotos auf die berühmte Frauenkirche.

Aussichtsturm der Kreuzkirche Dresden im Zentrum von Dresden
(c) Frank Walther
Aussichtsturm der Kreuzkirche Dresden im Zentrum von Dresden
(c) Frank Walther

Der Aussichtsturm der Kreuzkirche Dresden im Dresdner Zentrum

Lage

GPS-Daten: N 51° 2′ 55.392″ E 13° 44′ 21.168″
Die Kreuzkirche steht am südöstlichen Ende des Dresdner Altmarktes.
Der Aufstieg zum Turm beginnt am Eingang F links des Hauptportales. Rund um die Kirche gibt es eine begrenzte Zahl an Parkplätzen, außerdem mehrere Parkhäuser in der Altstadt.
Die nächstgelegenen ÖPNV-Haltestellen sind „Altmarkt“ (u. a. Straßenbahnlinien 1, 2, 4) und „Prager Straße“ (u. a. Straßenbahnlinien 8, 9, 11, 12 und Buslinie 62).

Öffnungszeiten

Letzter Aufstieg 30 Minuten vor Schließung des Turms 

Aussichtsturm der Kreuzkirche Dresden im Zentrum von Dresden
(c) Frank Walther
Aussichtsturm der Kreuzkirche Dresden im Zentrum von Dresden
(c) Frank Walther

Eintrittspreise

Erwachsene:5,00 €
Ermäßigt:
(Kinder bis 16 Jahre, Azubi, Behinderte, Ehrenamtspass, Dresden Welcome Card)
2,50 €
Schulklassen:
(mindestens 6 Schüler, Begleitperson zahlt Vollpreis)
1,50 €
Familien mit Kindern unter 14 Jahren: 8,00 €
Gruppenkarte (ab 10 Erwachsene):4,00 €
Gutscheine für den Turmaufstieg erhältlich

Turmführungen

werden nach Vereinbarung für mindestens zehn und maximal 20 Personen angeboten. 

Mehr Informationen

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Johannes-Kreuz-Lukas Dresden
Turmverwaltung
An der Kreuzkirche 6
01067 Dresden
Tel. 0351 439 39 23

Aussichtsturm der Kreuzkirche Dresden im Zentrum von Dresden
(c) Frank Walther
Aussichtsturm der Kreuzkirche Dresden im Zentrum von Dresden
(c) Frank Walther